Der Bruch der slowakischen Regierungskoalition vor vier Wochen hat die Privatisierungsvorhaben auf dem Energiemarkt des mitteleuropäischen Landes zum Erliegen gebracht.
Analysten wagen inzwischen keinerlei Prognose mehr, wie sich die Branche weiter entwickeln wird. Wirtschaftsminister Jirko Malchárek hatte nach dem Aus für die Koalition am 8. Februar einen sofortigen Stopp für die geplante Privatisierung von sechs Heizkraftwerken verhängt. Am 17. Februar hatte die Wettbewerbsbehörde mitgeteilt, sämtliche noch ausstehenden Privatisierungsvorhaben seien bis zu d
Dienstag, 14.03.2006, 09:51 Uhr
Karin Bachmann
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