Die Bundesregierung reiht sich in den von den 16 Länderministerpräsidenten Ende Oktober in Weimar erzielten Konsens über eine gemeinsame Energiewende ein - viel mehr gab es nach dem so genannten Energiegipfel am 2. November nicht zu verkünden.
Schon die Übereinkunft der Länderchefs war kaum mit konkreten Vereinbarungen zum vielfach geforderten Masterplan, zu Zeitplänen für Gesetzesvorhaben oder zum Netzausbau, zur Sicherstellung von Kraftwerksreserven oder zur Novellierung des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) hinterlegt. Das hat sich nach dem Gipfeltreffen im Kanzleramt nicht verändert.
Die Botschaft danach war entsprec
Freitag, 2.11.2012, 17:42 Uhr
Peter Focht
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