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Energie & Management > E&M-Podcast - Energieeinsparung macht unabhängiger
Quelle: E&M
E&M-Podcast

Energieeinsparung macht unabhängiger

Wegen des Krieges gegen die Ukraine versucht die Bundesregierung, Gas, Kohle und Öl außerhalb Russlands zu beschaffen. Energieexperten legten zudem Vorschläge zum Einsparen vor.
Jedes Prozent Energieeinsparung verringert die nötigen Erdgasimporte um 2,6 %, so berechneten Experten. Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) appellierte darum an Wirtschaft, Bürger und Politik, Energie einzusparen. Auch

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) betonte, man versuche, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern aus Russland zu reduzieren. „Wenn man Putin ein bisschen schaden will, dann spart man Energie“, appellierte er an die Bürgerinnen und Bürger.

Ein Diskussionspapier der Deneff unterbreitet konkrete Vorschläge für Haushalte, Wirtschaft und Gebäudesektor, um den Energieverbrauch bis zur nächsten Heizperiode so weit wie möglich zu senken. Dies senke dann auch Kosten und verringere Deutschlands Abhängigkeit von Energieimporten, sagte Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der Deneff. Die Bundesregierung solle ein historisches Energiesparpaket auflegen, um schnell Erfolge zu erzielen, so der Appell.

Gesprächspartner:
  • Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der Deneff
 
Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des Energiefunks Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht stehen die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzliche Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt. 

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer und Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Warum E&M-Energiefunk?

Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte, sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen als "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern oder aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen − also reinhören!

Der E&M-Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei Deezer und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.

Mittwoch, 9.03.2022, 09:29 Uhr
Susanne Harmsen
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Wegen des Krieges gegen die Ukraine versucht die Bundesregierung, Gas, Kohle und Öl außerhalb Russlands zu beschaffen. Energieexperten legten zudem Vorschläge zum Einsparen vor.
Jedes Prozent Energieeinsparung verringert die nötigen Erdgasimporte um 2,6 %, so berechneten Experten. Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) appellierte darum an Wirtschaft, Bürger und Politik, Energie einzusparen. Auch

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) betonte, man versuche, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern aus Russland zu reduzieren. „Wenn man Putin ein bisschen schaden will, dann spart man Energie“, appellierte er an die Bürgerinnen und Bürger.

Ein Diskussionspapier der Deneff unterbreitet konkrete Vorschläge für Haushalte, Wirtschaft und Gebäudesektor, um den Energieverbrauch bis zur nächsten Heizperiode so weit wie möglich zu senken. Dies senke dann auch Kosten und verringere Deutschlands Abhängigkeit von Energieimporten, sagte Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der Deneff. Die Bundesregierung solle ein historisches Energiesparpaket auflegen, um schnell Erfolge zu erzielen, so der Appell.

Gesprächspartner:
  • Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der Deneff
 
Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des Energiefunks Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht stehen die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzliche Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt. 

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer und Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Warum E&M-Energiefunk?

Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte, sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen als "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern oder aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen − also reinhören!

Der E&M-Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei Deezer und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.

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