Energiepolitik ist Technologiepolitik und muss endlich als solche verstanden werden, forderten die Teilnehmer der 12. Sitzung des Arbeitskreises Zukunftsenergien am Mittwoch in der Friedrich-Ebert-Stiftung zu Berlin. Im Mittelpunkt der Sitzung des Forums für Zukunftsenergien standen die Fragen "Wer fördert? Wie fördern? Was fördern?".
Nach zweihundert Jahren Industrialisierung sei die deutsche Energieeffizienz von 30 % nicht sehr überzeugend. Alle Anstrengungen von Politik und Wirtschaft sollten darauf zielen, sie mindestens zu verdoppeln. In einer stark parteiploitisch gefärbten Debatte "Rasen für die Rente und Rauchen für den Krieg" griffen die Vertreter der Opposition von CDU/CSU und FDP die Energiepolitik der Bundesregie
Donnerstag, 27.09.2001, 08:31 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH