Eine neue Konzernstruktur soll die Energie AG Oberösterreich (EAG) fit für einen möglichen Börsegang ab 2008 machen.
Das Unternehmen präsentiert sich ab sofort als Holding mit elf Steuerungseinheiten und zwölf weitgehend eigenverantwortlichen Einzelgesellschaften. Die neue Struktur ermögliche nicht nur die Kooperation mit anderen Versorgern, sondern auch die Zusammenarbeit mit Finanzinvestoren. Die Gespräche mit der Linz AG über die Kooperation im Strombereich sieht EAG-Generaldirektor Leo Windtner
Freitag, 6.10.2006, 08:41 Uhr
Markus Zwettler
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