„Werbung unerwünscht". Solche und ähnliche Schilder schmücken so manchen Briefkasten. Mit unerwünschter Werbung kann man auch viel Staub aufwirbeln, zumal wenn dabei viel Wind im Spiel ist.
So hat sich Enercon jüngst gewehrt und will mit seinen Windrädern nicht länger unfreiwillig für das Deutsche Atomforum werben. Der Windanlagenhersteller aus Aurich hat der Lobby-Organisation der Kernkraftbefürworter per einstweiligen Verfügung untersagen lassen, im Rahmen einer Anzeigenkampagne enercon-Windkraftanlagen ins Bild zu rücken.
„Wir sehen Wind- und Kernkraftwerk
Freitag, 17.12.2010, 11:48 Uhr
Sybille Nobel-Sagolla
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