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Deutschlands mit Abstand größter Windturbinenhersteller, die Enercon GmbH aus Aurich, hat auf die Unsicherheit, wie es mit der Windkraftförderung bei der anstehenden EEG-Reform weitergeht, reagiert.
Die Ostfriesen haben vorerst alle Investitionsvorhaben für neue Fertigungsstätten in Deutschland gestoppt. Es fehle aktuell an Planungssicherheit, heißt es in Aurich. nach Plänen von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel soll es demnächst einen Deckel beim Onshore-Windkraft-Ausbau geben, der jährlich bei 2 500 MW liegt. Nicht nur diese Drosselung stößt auf Kritik in der Windbranche. Nach wie vo
Donnerstag, 27.02.2014, 11:35 Uhr
Ralf Köpke
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