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Energie & Management > Regenerative - Enercity installiert Hannovers größte Dach-Photovoltaik-Anlage
Quelle: Enercity
Regenerative

Enercity installiert Hannovers größte Dach-Photovoltaik-Anlage

Auf dem Dach eines Möbelhauses soll im Frühjahr mit rund 1.460 Photovoltaik-Modulen die größte Eigenverbrauchsanlage der Stadt entstehen.
5.000 m2 Dachfläche hat das Möbelhaus Staude, auf dem der Energiedienstleister Enercity in den kommenden Monaten rund 1.460 Photovoltaik-Module installieren will. Mit einer Gesamt-Nennleistung von rund 600 kW soll die Anlage jährlich 568.670 kWh erzeugen können, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Etwa drei Viertel des Stroms sollen direkt im Gebäude genutzt werden, der überschüssige Solarstrom soll ins örtliche Stromnetz fließen. Die Direktvermarktung des Stroms wie auch Wartung, Instandhaltung und die Steuerung der Anlage übernimmt ebenfalls Enercity.

Susanna Zapreva, Vorstandsvorsitzende des Hannoveraner Energieversorgers, schreibt dem Projekt eine Vorbildfunktion zu. Für Handelsunternehmen, deren Öffnungs- und Betriebszeiten in den Zeiten der stärksten Sonnenstrahlung liegen, sei ihrer Ansicht nach die Stromversorgung mit Photovoltaik besonders attraktiv. Gemeinsam mit der heimischen Wirtschaft bringe man so die Energiewende voran.

Mittwoch, 23.03.2022, 15:44 Uhr
Katia Meyer-Tien
Energie & Management > Regenerative - Enercity installiert Hannovers größte Dach-Photovoltaik-Anlage
Quelle: Enercity
Regenerative
Enercity installiert Hannovers größte Dach-Photovoltaik-Anlage
Auf dem Dach eines Möbelhauses soll im Frühjahr mit rund 1.460 Photovoltaik-Modulen die größte Eigenverbrauchsanlage der Stadt entstehen.
5.000 m2 Dachfläche hat das Möbelhaus Staude, auf dem der Energiedienstleister Enercity in den kommenden Monaten rund 1.460 Photovoltaik-Module installieren will. Mit einer Gesamt-Nennleistung von rund 600 kW soll die Anlage jährlich 568.670 kWh erzeugen können, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Etwa drei Viertel des Stroms sollen direkt im Gebäude genutzt werden, der überschüssige Solarstrom soll ins örtliche Stromnetz fließen. Die Direktvermarktung des Stroms wie auch Wartung, Instandhaltung und die Steuerung der Anlage übernimmt ebenfalls Enercity.

Susanna Zapreva, Vorstandsvorsitzende des Hannoveraner Energieversorgers, schreibt dem Projekt eine Vorbildfunktion zu. Für Handelsunternehmen, deren Öffnungs- und Betriebszeiten in den Zeiten der stärksten Sonnenstrahlung liegen, sei ihrer Ansicht nach die Stromversorgung mit Photovoltaik besonders attraktiv. Gemeinsam mit der heimischen Wirtschaft bringe man so die Energiewende voran.

Mittwoch, 23.03.2022, 15:44 Uhr
Katia Meyer-Tien

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