Der italienische Energiekonzern Enel wird sich zu 12,5 % an dem geplanten französischen Kernkraftwerk Flamanville 3 beteiligen und ist damit wieder in der Nutzung der Kernenergie aktiv.
Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten Enel-Chef Fulvio Conti, EdF-Vorstandschef Pierre Gadonneix sowie die Staatspräsidenten Romano Prodi (Italien) und Nicolas Sarkozy am 30. November im Rahmen des italienisch-französischen Gipfeltreffens in Nizza. Der im Bau befindliche Druckwasserreaktor vom Typ EPR (Europan Pressurised Reactor) in der Normandie mit einer Leistung von rund 1 600 MW soll 2
Freitag, 30.11.2007, 15:33 Uhr
Andreas Kögler
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