Der Energiekonzern Enel SpA in Rom beteiligt sich mit 50 % an dem Flüssigerdgas-Terminal Brindisi, das von dem englischen Unternehmen British Gas (BG) vor der südöstlichen Küste Italiens geplant wird.
Das Liquified Natural Gas-Projekt (LNG) in Brindisi wurde im November 2002 genehmigt und soll pro Jahr rund 6 Mio. t Flüssigerdgas umschlagen. In einer Absichtserklärung vereinbarten beide Unternehmen, dass der Bau des Brindisi-Terminals Anfang 2004 begonnen werden und bis zum Jahr 2007 zu 80 % von Enel und BG zu gleichen Teilen genutzt werden soll. Die verbleibenden 20 % der Importkapazität werde
Montag, 17.02.2003, 11:46 Uhr
Andreas Kögler
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