Der ehemalige italienische Strommonopolist Enel, Rom, soll weitere Kapazitäten zur Stromerzeugung abgeben.
Der Leiter der italienischen Strom- und Gasregulierungsbehörde, Pippo Ranci, begründete seine Forderung damit, dass Enel immer noch über 50 % des italienischen Strommarktes beherrsche. Und dies, obwohl sich der Stromkonzern durch eine EU-Direktive von insgesamt 15 000 MW installierter Kraftwerksleistung durch die Privatisierung der Erzeugungstöchter Elettrogen und Eurogen trennen muss.Ranci be
Dienstag, 20.11.2001, 15:00 Uhr
Michael Pecka
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