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Der halbstaatliche italienische Energiekonzern Enel hat das Geschäftsjahr 2013 trotz der um 5,2 % auf 80,53 Mrd. Euro geschrumpften Umsätze mit einer Verbesserung des Rohgewinns um 7,6 % auf 17,01 Mrd. Euro abgeschlossen.
Beim Betriebsgewinn wurde ein Anstieg um 46,1 % auf 9,94 Mrd. Euro verbucht. Der im vergangenen Jahr erzielte Bilanzüberschuss von 3,12 Mrd. Euro (+10,5 %) schließt den durch die Abtretung von Arctic Russia erzielten Sonderertrag von rund 1 Mrd. Euro ein. Die Nettoverschuldung hingegen fiel mit 39,8 Mrd. Euro um 7,2 % niedriger als im Vorjahr aus. Hauptgeschäftsführer Fulvio Conti betonte , die tr
Donnerstag, 13.03.2014, 11:07 Uhr
Harald Jung
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