Der italienische Energiekonzern Enel S.p.A. mit Sitz in Rom hat seinen Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) im Geschäftsjahr 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 27 % von 7,7 auf 9,8 Mrd. Euro gesteigert.
Wie das Unternehmen bei der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen mitteilte, konnte der Umsatz im Berichtszeitraum um 3,5 % von 30,5 auf mehr als 31 Mrd. Euro erhöht werden. Die Nettoverschuldung des Konzerns sei somit zum Jahresende 2003 von 24,5 auf 24,3 Mrd. Euro zurückgegangen.Im vergangenen Geschäftsjahr produzierte Enel nach eigenen Angaben insgesamt 138 Mrd. kWh Strom (Vorjahr 131 Mrd.
Mittwoch, 28.01.2004, 10:38 Uhr
Andreas Kögler
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