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In Europa (ausgenommen Russland und Slowakei) gibt es nach einer Untersuchung der Heinrich-Böll-Stiftung mehr als 60.000 t radioaktiven Abfall.
Bislang existierten dafür aber keine Endlager, heißt es im Atommüll-Bericht, den die Stiftung jetzt veröffentlicht hat. Nahezu ein Viertel des radioaktiven Atommülls aus abgebrannten Kernbrennstäben und abgebauten Atomreaktoren stammt aus Frankreich (13.990 t), gefolgt von Deutschland (8.485 t) und Großbritannien (7.700 t). 80
Dienstag, 12.11.2019, 14:01 Uhr
Tom Weingärtner
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