Der Hauptgeschäftsführer des halbstaatlichen italienischen Energiekonzerns Enel, Fulvio Conti, hat die ersten Schätzungen zu den Synergien, die sich aus dem Einstieg bei der spanischen Endesa entstehen, bekannt gegeben.
Nach Berechnungen einer aus Fachleuten von Enel, Acciona und Endesa gebildeten Arbeitsgruppe sind nach dem vollen Greifen der Übernahme jährliche Einsparungen von mehr als 1 Mrd. Euro zu erwarten. Das Bilanzergebnis soll sich im kommenden Jahr um 6 % verbessern. Bei den Schätzungen noch nicht berücksichtigt sei das Synergiepotenzial in Lateinamerika, wo Endesa vor allem in Chile, Kolumbien, Peru u
Donnerstag, 13.12.2007, 12:03 Uhr
Harald Jung
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