Spaniens größter Stromproduzent Endesa SA mit Sitz in Madrid will nun doch sein Geschäft mit erneuerbaren Energien behalten - wohl auch wegen des starken Wachstums von Wettbewerber Iberdrola.
Ursprünglich wollte Endesa 50 % ihrer Tochtergesellschaft Endesa Cogeneracion Y Renovabales (ECYR) SA, die sämtliche regenerativen und Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen des Unternehmens hält, verkaufen. Der Erlös von rund 200 Mio. Euro sollte dem Schuldenabbau der Gesellschaft dienen. Doch nachdem die Banken des Stromriesen ein Jahr lang erfolglos nach einem Käufer gesucht haben, hat sich Endesa nun a
Donnerstag, 16.10.2003, 15:07 Uhr
Oliver Ristau
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