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Energie & Management > Marktkommentar - Ende der Korrektur?
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Marktkommentar

Ende der Korrektur?

Viele Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürften am Donnerstag gespannt auf die Preisentwicklung für das Jahresband Baseload 2005 geblickt haben. Rutschen die Notierungen weiter ab, oder setzt eine Gegenbewegung ein? Im Tagesverlauf wurde deutlich, dass zumindest vorläufig alle Erwatungen erfüllt wurden.
Unentschlossen„Am Vormittag sah es noch so aus, als ob das Jahresband weiter nach unten tendiert“, berichtete ein Trader. Seinen Angaben nach wurde der Kontrakt im OTC-Handel bei 33,80 Euro/MWh abgeschlossen, der Trend bei den anderen Terminprodukten zeigte ebenfalls nach unten. Am frühen Nachmittag sei es jedoch zu Stützungskäufen gekommen, so der Trader. &#
Donnerstag, 8.07.2004, 16:39 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 9.07.2004, 16:37
Unruhe bei den Jahresbändern
Zumindest bei den Preisen der kurzfristigen Kontrakte konnten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Freitag ablesen, dass es Sommer ist und die Ferienzeit begonnen hat. Viele Händler waren sich einig, dass neben dem niedrigeren Verbrauch auch die guten Windprognosen die Day-Ahead-Notierungen für die kommende Woche unter Druck gesetzt haben. Bei der Analyse der Preisbewegungen im Terminbereich gingen die Meinungen jedoch auseinander.
Energie & Management > Marktkommentar - Unruhe bei den Jahresbändern
Freitag, 9.07.2004, 16:37
E&M  Marktkommentar
Unruhe bei den Jahresbändern
Zumindest bei den Preisen der kurzfristigen Kontrakte konnten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Freitag ablesen, dass es Sommer ist und die Ferienzeit begonnen hat. Viele Händler waren sich einig, dass neben dem niedrigeren Verbrauch auch die guten Windprognosen die Day-Ahead-Notierungen für die kommende Woche unter Druck gesetzt haben. Bei der Analyse der Preisbewegungen im Terminbereich gingen die Meinungen jedoch auseinander.
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E&M  Marktkommentar
Mittwoch, 7.07.2004, 16:32
Realismus korrigiert Panikpreise
Für viele Marktteilnehmer waren die Preiskorrekturen im Terminbereich am Mittwoch ein Zeichen dafür, dass die Nervenstärke endgültig wieder die Oberhand im deutschen Stromhandel gewonnen hat. Etwas pragmatischer wiesen andere Trader darauf hin, dass die sinkenden Kohlepreise den Hauptimpuls für die Abwärtsbewegung gegeben haben. Insgesamt dürfte jedoch mittlerweile klar sein, dass der Terminhandel in diesem Sommer anders laufen wird als im vergangenen Jahr.
Energie & Management > Marktkommentar - Realismus korrigiert Panikpreise
Mittwoch, 7.07.2004, 16:32
E&M  Marktkommentar
Realismus korrigiert Panikpreise
Für viele Marktteilnehmer waren die Preiskorrekturen im Terminbereich am Mittwoch ein Zeichen dafür, dass die Nervenstärke endgültig wieder die Oberhand im deutschen Stromhandel gewonnen hat. Etwas pragmatischer wiesen andere Trader darauf hin, dass die sinkenden Kohlepreise den Hauptimpuls für die Abwärtsbewegung gegeben haben. Insgesamt dürfte jedoch mittlerweile klar sein, dass der Terminhandel in diesem Sommer anders laufen wird als im vergangenen Jahr.
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Viele Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürften am Donnerstag gespannt auf die Preisentwicklung für das Jahresband Baseload 2005 geblickt haben. Rutschen die Notierungen weiter ab, oder setzt eine Gegenbewegung ein? Im Tagesverlauf wurde deutlich, dass zumindest vorläufig alle Erwatungen erfüllt wurden.
Unentschlossen„Am Vormittag sah es noch so aus, als ob das Jahresband weiter nach unten tendiert“, berichtete ein Trader. Seinen Angaben nach wurde der Kontrakt im OTC-Handel bei 33,80 Euro/MWh abgeschlossen, der Trend bei den anderen Terminprodukten zeigte ebenfalls nach unten. Am frühen Nachmittag sei es jedoch zu Stützungskäufen gekommen, so der Trader. &#
Donnerstag, 8.07.2004, 16:39 Uhr
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Freitag, 9.07.2004, 16:37
Unruhe bei den Jahresbändern
Zumindest bei den Preisen der kurzfristigen Kontrakte konnten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Freitag ablesen, dass es Sommer ist und die Ferienzeit begonnen hat. Viele Händler waren sich einig, dass neben dem niedrigeren Verbrauch auch die guten Windprognosen die Day-Ahead-Notierungen für die kommende Woche unter Druck gesetzt haben. Bei der Analyse der Preisbewegungen im Terminbereich gingen die Meinungen jedoch auseinander.
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Freitag, 9.07.2004, 16:37
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Unruhe bei den Jahresbändern
Zumindest bei den Preisen der kurzfristigen Kontrakte konnten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Freitag ablesen, dass es Sommer ist und die Ferienzeit begonnen hat. Viele Händler waren sich einig, dass neben dem niedrigeren Verbrauch auch die guten Windprognosen die Day-Ahead-Notierungen für die kommende Woche unter Druck gesetzt haben. Bei der Analyse der Preisbewegungen im Terminbereich gingen die Meinungen jedoch auseinander.
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Mittwoch, 7.07.2004, 16:32
Realismus korrigiert Panikpreise
Für viele Marktteilnehmer waren die Preiskorrekturen im Terminbereich am Mittwoch ein Zeichen dafür, dass die Nervenstärke endgültig wieder die Oberhand im deutschen Stromhandel gewonnen hat. Etwas pragmatischer wiesen andere Trader darauf hin, dass die sinkenden Kohlepreise den Hauptimpuls für die Abwärtsbewegung gegeben haben. Insgesamt dürfte jedoch mittlerweile klar sein, dass der Terminhandel in diesem Sommer anders laufen wird als im vergangenen Jahr.
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Realismus korrigiert Panikpreise
Für viele Marktteilnehmer waren die Preiskorrekturen im Terminbereich am Mittwoch ein Zeichen dafür, dass die Nervenstärke endgültig wieder die Oberhand im deutschen Stromhandel gewonnen hat. Etwas pragmatischer wiesen andere Trader darauf hin, dass die sinkenden Kohlepreise den Hauptimpuls für die Abwärtsbewegung gegeben haben. Insgesamt dürfte jedoch mittlerweile klar sein, dass der Terminhandel in diesem Sommer anders laufen wird als im vergangenen Jahr.

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