Der Energiekonzern EnBW Energie Baden-Württemberg AG wird seinen für Ende 2004 angestrebten Börsengang erneut verschieben. Damit kann der Zeitplan, den der EnBW-Vorstandsvorsitzende Utz Claassen zu seinem Amtsantritt im Mai vorgelegt hatte, nicht mehr eingehalten werden.
Derzeit sei weder das Börsenumfeld noch das Unternehmen attraktiv genug, um einen solchen Schritt zu vollziehen, sagte eine Unternehmenssprecherin gegenüber powernews.org. Die beiden Hauptaktionäre Electricité de France (EdF) und der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW), in dem die baden-württembergischen Kommunen vertreten sind, hätten dem Beschluss zugestimmt, so die Sprecher
Donnerstag, 21.08.2003, 08:09 Uhr
Kai Eckert
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