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Konzernchef Frank Mastiaux baut das regulierte Geschäft aus und investiert bis 2020 rund 7 Mrd. Euro, um die Ertragssituation des drittgrößten deutschen Energiekonzerns zu stabilisieren. Die Strukturen im Unternehmen sollen deutlich vereinfacht werden.
Der Energiekonzern EnBW will künftig vor allem in erneuerbare Energien und Netze investieren und damit bis zum Jahr 2020 wieder für stabile Erträge sorgen. Bis Ende des Jahrzehnts sollen zusätzlich zu den bisherigen Plänen 7 Mrd. Euro in diese Wachstumsthemen investiert werden. Von der Konzentration auf das regulierte Geschäft erhofft sich das Unternehmen auch eine stärkere Berechenbarkeit der Ert
Montag, 17.06.2013, 17:47 Uhr
Timm Krägenow
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