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Nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ wurde im Jahr 2006 im Vorstand des Konzerns beraten, ob sich die Kosten für den Rückbau des Kraftwerks Obrigheim durch Bearbeitung und Lagerung der radioaktiven Abfälle in Russland senken lassen.
In der deutschen Energiewirtschaft hat es nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ noch vor kurzem ernsthafte Pläne gegeben, nukleare Abfälle auf Grund der dort niedrigeren Kosten in Russland zu entsorgen. Die Zeitung berichtet, dass im September 2006 der Chef der Kernkraftaktivitäten von EnBW, Hans-Josef Zimmer, und der kaufmännische Geschäftsführer der Kernkraftsparte, Wolfgang
Mittwoch, 27.02.2013, 14:55 Uhr
Timm Krägenow
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