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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - EnBW plant
EnBW baut Europas größten Schnellladepark am Kamener Kreuz, Bild: EnBW
Elektrofahrzeuge

EnBW plant "größten Ladepark Europas"

Einen Ladepark mit 52 Schnellladepunkten plant die EnBW am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen. Bereits im Herbst soll der Standort in Betrieb gehen.

Der nach Angaben des Energiekonzerns größte öffentliche Ladepark Europas soll überdacht und beleuchtet sein und von einer Photovoltaikanlage mit 120 kW Leistung mit Strom versorgt werden. Auch eine Toilettenanlage soll es geben.

Der Ladepark direkt an der Ausfahrt Kamen, liegt an einer hochfrequentierten Fernverkehrsader der Rhein-Ruhr-Region und bietet in unmittelbarer Nähe auch Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. High-Power-Charger mit einer Leistung von bis zu 300 kW sollen ein Nachladen von Ökostrom für die nächsten 100 Kilometer in fünf Minuten ermöglichen.

„Der Standort Kamen zeigt, wie das Laden heute und in Zukunft einfach und schnell funktioniert“, erklärte Timo Sillober, Chief Sales and Operations Officer bei EnBW. Und: „Wo heute noch eine grüne Wiese ist, werden in rund einem halben Jahr über 50 Autos gleichzeitig schnellladen können.“

Bis 2025 möchte die EnBW bundesweit 2.500 Schnellladestandorte betreiben. Das sind, wie aus Karlsruhe verlautbart, mehr als es bei Deutschlands führenden Mineralölunternehmen jeweils Tankstellen gibt. Allein seit Anfang 2020 habe man bundesweit 13 große Schnellladeparks und über 350 Schnellladestandorte vor allem im urbanen und suburbanen Raum fertiggestellt. Zusätzlich seien 50 Großstandorte in Realisierung und Projektierung sowie weitere 300 bis 400 kleinere geplant.


Freitag, 23.04.2021, 15:28 Uhr
Günter Drewnitzky
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EnBW baut Europas größten Schnellladepark am Kamener Kreuz, Bild: EnBW
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EnBW plant "größten Ladepark Europas"
Einen Ladepark mit 52 Schnellladepunkten plant die EnBW am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen. Bereits im Herbst soll der Standort in Betrieb gehen.

Der nach Angaben des Energiekonzerns größte öffentliche Ladepark Europas soll überdacht und beleuchtet sein und von einer Photovoltaikanlage mit 120 kW Leistung mit Strom versorgt werden. Auch eine Toilettenanlage soll es geben.

Der Ladepark direkt an der Ausfahrt Kamen, liegt an einer hochfrequentierten Fernverkehrsader der Rhein-Ruhr-Region und bietet in unmittelbarer Nähe auch Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. High-Power-Charger mit einer Leistung von bis zu 300 kW sollen ein Nachladen von Ökostrom für die nächsten 100 Kilometer in fünf Minuten ermöglichen.

„Der Standort Kamen zeigt, wie das Laden heute und in Zukunft einfach und schnell funktioniert“, erklärte Timo Sillober, Chief Sales and Operations Officer bei EnBW. Und: „Wo heute noch eine grüne Wiese ist, werden in rund einem halben Jahr über 50 Autos gleichzeitig schnellladen können.“

Bis 2025 möchte die EnBW bundesweit 2.500 Schnellladestandorte betreiben. Das sind, wie aus Karlsruhe verlautbart, mehr als es bei Deutschlands führenden Mineralölunternehmen jeweils Tankstellen gibt. Allein seit Anfang 2020 habe man bundesweit 13 große Schnellladeparks und über 350 Schnellladestandorte vor allem im urbanen und suburbanen Raum fertiggestellt. Zusätzlich seien 50 Großstandorte in Realisierung und Projektierung sowie weitere 300 bis 400 kleinere geplant.


Freitag, 23.04.2021, 15:28 Uhr
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