Gerhard Goll, Vorstandsvorsitzender der Karlsruher Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), geht offenbar auf Konfrontationskurs mit seinen Minderheitsaktionären:
Die über 100 Kommunen, die insgesamt 18 Prozent an der EnBW halten, werden auf der morgigen Hauptversammlung Klarheit darüber verlangen, wann und wie sie für den verschobenen Börsengang des Energieriesen abgefunden werden. In einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FASZ) sagte Goll: „Da muss niemand Krokodilstränen vergießen. Die haben keine Liquiditätsprobleme, so
Montag, 22.04.2002, 10:46 Uhr
Timo Sendner
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