Nach der Forderung von Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), fünf Kernkraftwerke wegen möglicher Terrorgefahren vorzeitig abzuschalten, kritisiert EnBW, es gehöre nicht zu den Aufgaben des BfS, durch voreilige öffentliche Kommentierung Stimmung gegen die Kraftwerksbetreiber zu machen.
Vielmehr sei es Aufgabe des Amtes, zur sachlichen Klärung von Sicherheitsfragen beizutragen. Die Behauptung eines ungenügenden Schutzes sowie der Vorwurf der Untätigkeit seien nicht nachvollziehbar.Die Kraftwerksbetreiber hätten sich freiwillig bereit erklärt, den Schutz ihrer Anlagen zu verbessern und täten dies auch in enger Abstimmung mit den staatlichen Behörden. Konkrete Maßnahmen k
Montag, 23.02.2004, 12:10 Uhr
Fritz Wilhelm
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