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Regenerative

EnBW kooperiert mit Klenk Holz

Die Klenk Holz AG mit Sitz in Oberrot und die Stuttgarter EnBW Energy Solutions GmbH (ESG) haben ein Joint-Venture gegründet, um gemeinsam das Biomasse-Heizkraftwerk des Holzbearbeitungs-Unternehmens zu betreiben und weitere Projekte voranzutreiben.
An der EnBW Klenk Holzenergie GmbH, die künftig das Biomasse-Heizkraftwerk am Sägewerks-Standort Oberrot mit knapp 6 MW elektrischer und rund 40 MW thermischer Leistung betreiben wird, sind die beiden Unternehmen jeweils zur Hälfte beteiligt. "Die Partner Klenk und EnBW haben sich darauf verständigt, ihre komplementären Erfahrungen und Kompetenzen zu bündeln und gemeinsam Markpot
Mittwoch, 29.08.2007, 10:31 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Regenerative
Freitag, 12.09.2008, 10:12
Brennstoff vom Anlagen-Projektierer
Bei der wachsenden Nutzung von Holz als Energieträger könnte sich die Brennstoff-Versorgung als Hemmschuh erweisen. Nach Ansicht von Ralph Diermann* liegt das nicht an einem Mangel an Holz, sondern an der Zersplitterung des Holzmarktes.
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Brennstoff vom Anlagen-Projektierer
Bei der wachsenden Nutzung von Holz als Energieträger könnte sich die Brennstoff-Versorgung als Hemmschuh erweisen. Nach Ansicht von Ralph Diermann* liegt das nicht an einem Mangel an Holz, sondern an der Zersplitterung des Holzmarktes.
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E&M  Regenerative
Freitag, 25.04.2008, 14:10
EnBW will mehr Erneuerbare
Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) will künftig nicht nur konventionelle Kraftwerke zubauen, sondern auch über 3 Mrd. Euro für erneuerbare Energien aufwenden.
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EnBW will mehr Erneuerbare
Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) will künftig nicht nur konventionelle Kraftwerke zubauen, sondern auch über 3 Mrd. Euro für erneuerbare Energien aufwenden.
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E&M  Energiewirtschaft
Donnerstag, 15.11.2007, 08:17
EnBW-Chef Villis will investieren und für Transparenz sorgen
EnBW wird in den kommenden Jahren in neue Kraftwerke, erneuerbare Energien sowie in den Netzausbau investieren. Das kündigte der neue Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Villis am Rande des Weltenergiekongresses in Rom an. Zugleich will er angesichts des schlechten Images der Energiekonzerne sowohl in der Öffentlichkeit als auch bei Politikern eine "Informationsoffensive" starten.
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EnBW-Chef Villis will investieren und für Transparenz sorgen
EnBW wird in den kommenden Jahren in neue Kraftwerke, erneuerbare Energien sowie in den Netzausbau investieren. Das kündigte der neue Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Villis am Rande des Weltenergiekongresses in Rom an. Zugleich will er angesichts des schlechten Images der Energiekonzerne sowohl in der Öffentlichkeit als auch bei Politikern eine "Informationsoffensive" starten.
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E&M  Unternehmen
Dienstag, 13.11.2007, 14:51
EnBW-Umsatz erhöht sich auf 10,5 Mrd. Euro
Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 im Vergleich zur Vorjahresperiode den Umsatz um 14,1 % auf etwa 10,5 Mrd. Euro gesteigert.
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E&M  Unternehmen
EnBW-Umsatz erhöht sich auf 10,5 Mrd. Euro
Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 im Vergleich zur Vorjahresperiode den Umsatz um 14,1 % auf etwa 10,5 Mrd. Euro gesteigert.
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EnBW kooperiert mit Klenk Holz
Die Klenk Holz AG mit Sitz in Oberrot und die Stuttgarter EnBW Energy Solutions GmbH (ESG) haben ein Joint-Venture gegründet, um gemeinsam das Biomasse-Heizkraftwerk des Holzbearbeitungs-Unternehmens zu betreiben und weitere Projekte voranzutreiben.
An der EnBW Klenk Holzenergie GmbH, die künftig das Biomasse-Heizkraftwerk am Sägewerks-Standort Oberrot mit knapp 6 MW elektrischer und rund 40 MW thermischer Leistung betreiben wird, sind die beiden Unternehmen jeweils zur Hälfte beteiligt. "Die Partner Klenk und EnBW haben sich darauf verständigt, ihre komplementären Erfahrungen und Kompetenzen zu bündeln und gemeinsam Markpot
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Dienstag, 13.11.2007, 14:51
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Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 im Vergleich zur Vorjahresperiode den Umsatz um 14,1 % auf etwa 10,5 Mrd. Euro gesteigert.
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