Die Karlsruher Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) will nun ebenfalls Beschwerde gegen die Ministererlaubnis zur Ruhrgas-Übernahme durch Eon einlegen.
Wie die EnBW mitteilte, sei diese Entscheidung nach Analyse der Inhalte und der möglichen Handhabung der Auflagen zur Ministererlaubnis gefallen. Die Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf sei nicht ausschlaggebend gewesen. Einige Auflagen der Ministererlaubnis würden bereits heute ins Leere laufen. Das Zustimmungsverfahren sei nicht transparent gewesen. Die Formulierung d
Dienstag, 6.08.2002, 11:19 Uhr
Andreas Kögler
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