Der Vorstandsvorsitzende der Karlsruher Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) Gerhard Goll hat die Äußerungen des EnBW-Pressesprechers Klaus Wertel vom Vortag („EnBW will keine Kraftwerke schließen“) korrigiert.
Die Aussage Wertels, die Kraftwerke des Karlsruher Unternehmens arbeiten durchweg wirtschaftlich, sei zu pauschal und wohl „in der Begeisterung des Augenblicks“ geschehen. Tatsächlich sei die EnBW bei Kraftwerksbeteiligungen nicht überall zufrieden und plane die eine oder andere Konsequenz zu ziehen. Bereits in der Vergangenheit h
Mittwoch, 11.10.2000, 10:56 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH