Von „Blockaden und Schikanen“ auf allen Stufen der Stromverteilung sprach gestern auf der Hannover Messe EnBW-Pressesprecher Klaus G. Wertel, weshalb sein Unternehmen eine Regulierungsinstanz fordert.
Es geht nicht um eine neue Behörde, sagte Wertel, sondern darum, das Bundeskartellamt und die Landeskartellbehörden mit den rechtlichen Grundlagen auszustatten, den Netzzugang klar zu regeln. Die Blockadehaltung von Energieversorgungsunternehmen auf allen Verteilungsstufen bei der Durchleitung von Strom koste die Energie Baden-Württemberg (EnBW) jährlich zwischen 400 und 500 Mio. DM, so Wertel, de
Dienstag, 24.04.2001, 10:46 Uhr
Helmut Sendner
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