Dritter Akt im Stuttgarter EnBW-Untersuchungsausschuss. Im Zeugenstand waren am 20. April die Anwälte, die den umstrittenen Deal begleitet hatten.
In den ersten beiden jeweils rund zehnstündigen Sitzungen des 15-köpfigen Gremiums hatten sowohl Ex-Regierungschef Stefan Mappus wie sein Duz-Freund und Morgan Stanley-Chef Dirk Notheis versucht, der renommierten Stuttgarter Kanzlei Gleiss Lutz den „Schwarzen Peter" zuzuschieben. Deren Anwälte hätten den Kauf der Anteile mit Hilfe des Notbewilligungsrechts des Finanzministers nach Artikel 81
Montag, 23.04.2012, 11:39 Uhr
Reinhard Siekemeier
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