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EnBW darf EWE-Anteile mit Auflagen übernehmen

Das Bundeskartellamt hat den Anteilserwerb der Karlsruher Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) an der Oldenburger EWE AG von 26 % unter Auflagen genehmigt.
Im Zuge der Übernahme muss entweder EWE ihre Beteiligung an der Leipziger Verbundnetz Gas AG (VNG) von 47,89 % oder EnBW das Beteiligungsunternehmen Geso Beteiligungs- und Beratungs AG veräußern, teilte das Kartellamt am 6. Juli mit. Grund hierfür ist, dass durch die Transaktion eine Verstärkung der marktbeherrschenden Stellung von Beteiligungsunternehmen der EnBW und der EWE auf d
Montag, 6.07.2009, 14:51 Uhr
Marlen Ristola
© 2024 Energie & Management GmbH
Marlen Ristola
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Dienstag, 16.06.2009, 12:49
Kartellamt verlängert Prüffrist für EnBW und EWE
Das Bundeskartellamt hat die Prüffrist für den Anteilskauf der Energie Baden-Württemberg (EnBW) an der Oldenburger EWE AG von 26 % bis zum 6. Juli verlängert.
Energie & Management > Unternehmen - Kartellamt verlängert Prüffrist für EnBW und EWE
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Kartellamt verlängert Prüffrist für EnBW und EWE
Das Bundeskartellamt hat die Prüffrist für den Anteilskauf der Energie Baden-Württemberg (EnBW) an der Oldenburger EWE AG von 26 % bis zum 6. Juli verlängert.
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Donnerstag, 14.05.2009, 10:45
EWE kehrt VNG den Rücken
Die EWE AG beabsichtigt, ihre Anteile von 47,89 % an der Leipziger Verbundnetz Gas AG (VNG) an die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) zu veräußern.
Energie & Management > Unternehmen - EWE kehrt VNG den Rücken
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EWE kehrt VNG den Rücken
Die EWE AG beabsichtigt, ihre Anteile von 47,89 % an der Leipziger Verbundnetz Gas AG (VNG) an die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) zu veräußern.
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Montag, 22.12.2008, 12:25
Scheitert der EnBW-Einstieg bei EWE?
Das Bundeskartellamt hat Bedenken gegen den Einstieg des Energiekonzerns EnBW beim norddeutschen Versorger EWE und hat die Prüffrist für den Zusammenschluss bis 9. März verlängert.
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Scheitert der EnBW-Einstieg bei EWE?
Das Bundeskartellamt hat Bedenken gegen den Einstieg des Energiekonzerns EnBW beim norddeutschen Versorger EWE und hat die Prüffrist für den Zusammenschluss bis 9. März verlängert.
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