Für die Karlsruher EnBW ist die geplante Zusammenführung ihrer Firmentöchter Energiedienst und EnAlpin im Jahr 2009 die logische Konsequenz einer langen Entwicklung.
„Wir haben noch viel vor mit unseren schweizerischen Firmentöchtern", sagte der EnBW-Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Villis kürzlich am Rande einer Tagung zu E&M und bereitete damit Spekulationen ein Ende, EnBW würde ihre Schweizer Beteiligungen in die Zusammenführung von Atel und EOS einbringen; entsprechende Vorstellungen hatte der französische EnBW-Aktionär EdF in der Schweiz über Jah
Donnerstag, 29.01.2009, 08:49 Uhr
Marc Gusewski
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