Bereits in der ersten Bieterrunde zum Teilverkauf der Kraftwerkssparte des Evonik-Konzerns ist die EnBW ausgeschieden, bestätigte ein Sprecher des Karlsruher Energieversorgers.
Die EnBW hatte Interesse an einzelnen Steag-Kraftwerken gezeigt und für diese Gebote angegeben. „Evonik hat klargestellt, dass sie eine Steag-Beteiligung verkaufen wollen, und nicht einzelne Vermögenswerte. Deswegen sehen wir uns nicht mehr im Prozess", zitiert die FTD den EnBW-Sprecher. Nach Medienberichten rückten voraussichtlich die tschechische EPH und ein Konsortium deutscher Stadtwerke
Donnerstag, 15.07.2010, 12:02 Uhr
Jan Mühlstein
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