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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - EnBW baut Schnelllader an Fachmarktzentren
Bild: Bild: ADS-TEC energy GmbH, TEAG Thüringer Energie AG
Elektrofahrzeuge

EnBW baut Schnelllader an Fachmarktzentren

Der Energiekonzern EnBW treibt den Ausbau seiner Ladeinfrastruktur mit Macht voran: Nun werden rund 30 hochfrequentierte Gewerbeimmobilien mit Schnellladesäulen ausgestattet.
Gemeinsam mit der "DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG" baut das Energieunternehmen EnBW die Schnellladeinfrastruktur in Deutschland weiter aus. Defama definiert sich selbst als Immobilien-Unternehmen mit Fokus auf kleine Einzelhandelsobjekte in kleinen und mittleren Städten, überwiegend in Nord- und Ostdeutschland.

Zunächst stattet EnBW drei Pilotstandorte von Defama mit jeweils bis zu acht High Power Charging-Ladepunkten (HPC) aus. Diese ermöglichen mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt (kW) das Laden von 100 Kilometern Reichweite in nur fünf Minuten − je nach Ausstattung des Fahrzeugs. Mittelfristig will die EnBW rund 30 hochfrequentierte Standorte der Defama mit Ladesäulen ausstatten.

„Gerade in kleineren Orten ist Ladeinfrastruktur ein Standortvorteil für den Handel. Die Möglichkeit, während des Einkaufs das Elektroauto laden zu können, steigert die Attraktivität unserer Fachmarktzentren. Davon profitieren unsere Mieter“, sagt Matthias Schrade, Vorstand der Defama.

Die EnBW betreibt das nach eigenen Angaben größte Schnellladenetz Deutschlands und investiert für den weiteren Ausbau bis 2025 jährlich rund 100 Millionen Euro. Bis dahin möchte das Unternehmen bundesweit 2.500 Schnellladestandorte betreiben.

Donnerstag, 15.04.2021, 12:49 Uhr
Peter Koller
Energie & Management > Elektrofahrzeuge - EnBW baut Schnelllader an Fachmarktzentren
Bild: Bild: ADS-TEC energy GmbH, TEAG Thüringer Energie AG
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EnBW baut Schnelllader an Fachmarktzentren
Der Energiekonzern EnBW treibt den Ausbau seiner Ladeinfrastruktur mit Macht voran: Nun werden rund 30 hochfrequentierte Gewerbeimmobilien mit Schnellladesäulen ausgestattet.
Gemeinsam mit der "DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG" baut das Energieunternehmen EnBW die Schnellladeinfrastruktur in Deutschland weiter aus. Defama definiert sich selbst als Immobilien-Unternehmen mit Fokus auf kleine Einzelhandelsobjekte in kleinen und mittleren Städten, überwiegend in Nord- und Ostdeutschland.

Zunächst stattet EnBW drei Pilotstandorte von Defama mit jeweils bis zu acht High Power Charging-Ladepunkten (HPC) aus. Diese ermöglichen mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt (kW) das Laden von 100 Kilometern Reichweite in nur fünf Minuten − je nach Ausstattung des Fahrzeugs. Mittelfristig will die EnBW rund 30 hochfrequentierte Standorte der Defama mit Ladesäulen ausstatten.

„Gerade in kleineren Orten ist Ladeinfrastruktur ein Standortvorteil für den Handel. Die Möglichkeit, während des Einkaufs das Elektroauto laden zu können, steigert die Attraktivität unserer Fachmarktzentren. Davon profitieren unsere Mieter“, sagt Matthias Schrade, Vorstand der Defama.

Die EnBW betreibt das nach eigenen Angaben größte Schnellladenetz Deutschlands und investiert für den weiteren Ausbau bis 2025 jährlich rund 100 Millionen Euro. Bis dahin möchte das Unternehmen bundesweit 2.500 Schnellladestandorte betreiben.

Donnerstag, 15.04.2021, 12:49 Uhr
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