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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - EnBW baut Schnellladepark bei Erlangen
Quelle: EnBW
Elektrofahrzeuge

EnBW baut Schnellladepark bei Erlangen

Der baden-württembergische EnBW-Konzern setzt den Ausbau der Infrastruktur für E-Autos fort: An der Autobahn A3 bei Erlangen (Bayern) sollen 20 Schnellladepunkte entstehen.
Der Ladepark entsteht an Deutschlands zweitlängster Autobahn, der A3. Sie verbindet das Ruhrgebiet und die niederländische Grenze mit dem Südosten Deutschlands bis zur österreichischen Grenze. Der Schnellladestandort soll planmäßig Ende November in Betrieb gehen und wird über die Ausfahrt Erlangen-West aus beiden Fahrtrichtungen erreichbar sein, wie es in einer Unternehmensmitteilung heißt.

Die 20 HPC-Ladepunkte (High Power Charging) liefern eine maximale Leistung von 300 kW. Das heißt, je nach Fahrzeug können E-Autofahrer hier in nur fünf Minuten genügend Energie für 100 Kilometer Reichweite laden. Wie bei allen Ladestandorten der EnBW fließt ausschließlich Ökostrom in die Antriebsbatterien. Der wird zum Teil über die Photovoltaikanlage auf dem Dach gewonnen, die in der Spitze bis zu 37 kW erzeugt.

„Auch Fernstrecken lassen sich heute mit dem Elektroauto bequem zurücklegen. Hierbei kommt der öffentlichen Schnellladeinfrastruktur eine zentrale Rolle zu“, erklärte Timo Sillober, Chief Sales and Operations Officer bei EnBW. Das Unternehmen baut seit Jahren die Schnellladeinfrastruktur in ganz Deutschland aus und betreibt mit rund 600 Standorten das nach eigenen Angaben größte Schnellladenetz hierzulande. 2025 sollen es bereits 2.500 Schnellladestandorte sein.

Neben dem fertiggestellten Ladepark an der A8 in Rutesheim befinden sich noch weitere „HyperHubs“ im Bau wie etwa der größte Schnellladepark Europas am Kamener Kreuz oder der Schnellladepark in Unterhaching bei München. Beide sollen ebenfalls noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden.

Mittwoch, 4.08.2021, 12:00 Uhr
Günter Drewnitzky
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EnBW baut Schnellladepark bei Erlangen
Der baden-württembergische EnBW-Konzern setzt den Ausbau der Infrastruktur für E-Autos fort: An der Autobahn A3 bei Erlangen (Bayern) sollen 20 Schnellladepunkte entstehen.
Der Ladepark entsteht an Deutschlands zweitlängster Autobahn, der A3. Sie verbindet das Ruhrgebiet und die niederländische Grenze mit dem Südosten Deutschlands bis zur österreichischen Grenze. Der Schnellladestandort soll planmäßig Ende November in Betrieb gehen und wird über die Ausfahrt Erlangen-West aus beiden Fahrtrichtungen erreichbar sein, wie es in einer Unternehmensmitteilung heißt.

Die 20 HPC-Ladepunkte (High Power Charging) liefern eine maximale Leistung von 300 kW. Das heißt, je nach Fahrzeug können E-Autofahrer hier in nur fünf Minuten genügend Energie für 100 Kilometer Reichweite laden. Wie bei allen Ladestandorten der EnBW fließt ausschließlich Ökostrom in die Antriebsbatterien. Der wird zum Teil über die Photovoltaikanlage auf dem Dach gewonnen, die in der Spitze bis zu 37 kW erzeugt.

„Auch Fernstrecken lassen sich heute mit dem Elektroauto bequem zurücklegen. Hierbei kommt der öffentlichen Schnellladeinfrastruktur eine zentrale Rolle zu“, erklärte Timo Sillober, Chief Sales and Operations Officer bei EnBW. Das Unternehmen baut seit Jahren die Schnellladeinfrastruktur in ganz Deutschland aus und betreibt mit rund 600 Standorten das nach eigenen Angaben größte Schnellladenetz hierzulande. 2025 sollen es bereits 2.500 Schnellladestandorte sein.

Neben dem fertiggestellten Ladepark an der A8 in Rutesheim befinden sich noch weitere „HyperHubs“ im Bau wie etwa der größte Schnellladepark Europas am Kamener Kreuz oder der Schnellladepark in Unterhaching bei München. Beide sollen ebenfalls noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden.

Mittwoch, 4.08.2021, 12:00 Uhr
Günter Drewnitzky

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