Die EU-Kommission will ihr CO2-Handelssystem mit dem zu Jahresbeginn gestarteten internationalen Emissionshandel verknüpfen. Wie die einzelnen Systeme zu einem wirksamen Klimaschutzinstrument ausgebaut werden, erklärt Dr. Hans-Jürgen Nantke*.
Beim EU-Emissionshandel haben alle Beteiligten aus den Erfahrungen der ersten Zuteilungsperiode gelernt: Für die zweite Periode von 2008 bis 2012 wurde für die Mitgliedstaaten der EU und damit auch für Deutschland die jährliche Emissionsobergrenze, das so genannte Cap, gesenkt - in Deutschland von 499 Mio. t CO2-Äquivalen auf maximal 453,1 Mio. t -, damit sich ein reger Handel überhau
Dienstag, 6.05.2008, 13:43 Uhr
Redaktion
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