„Eon hat Interesse an einem langfristigen und globalen Emissionshandel“, sagte Dr. Stefan Ulreich von der Eon Energie AG auf der Jahrestagung des Öko-Instituts in Berlin, die sich unter anderem mit den Erfahrungen aus der ersten Phase des europäischen Emissionshandels und den Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und Innovationen befasste.
„Die Ziele müssen verlässlich sein, das System marktwirtschaftlich“, so Ulreich. Die Bedeutung langfristiger Klimaziele für die Unternehmen liegen demnach in drei Bereichen: Es bleibe ausreichend Zeit für die Technologieentwicklung sowie Zeit für die Investitionsplanung, und es gebe das Signal, dass Klimaschutz nach 2012 weiter geht. Ein Vor
Dienstag, 26.09.2006, 15:48 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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