Der Kampf um den italienischen Stromerzeuger Elettrogen entscheidet sich zwischen einem rein italienischen, einem spanischen und einem internationalen Bieterkonsortium.
Nachdem gestern Energía Italiana, das Konsortium aus österreichischer Verbundgesellschaft, Mirant und der Industrieholding CIR wegen eines zu geringen Gebots aus dem Rennen flog, bleiben Edison-Sondel, Italpower und das Konsortium um die spanische Endesa übrig. Unter dem Namen Italpower bieten die Stadtwerke von Mailand, Rom und Turin, die Schweizer Atel und EdF.
Donnerstag, 19.07.2001, 10:41 Uhr
Angelika Riedel
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