Die Aktien des belgischen Stromversorgers Electrabel werden nach einem Squeeze-Out-Verfahren durch den Mutterkonzern Tractebel seit dem 11. Juli nicht mehr an der Brüsseler Börse gehandelt. Bei den ehemaligen Minderheitsaktionären regt sich jetzt aber Widerstand.
Für 590 Euro je Anteilsschein hatte Tracetebel, die 100 %ige-Tochter des französischen Industriekonzerns Suez, die restlichen noch im Streubesitz befindlichen 755 403 Aktien - 1,38 % des Gesamtkapitals - von den Minderheitsaktionären erworben. Damit ist Suez alleinige Eignerin von Electrabel.Doch sind die Minderheitsaktionäre mit der Abfindung nicht zufrieden. Der Dem
Freitag, 13.07.2007, 11:22 Uhr
Rainer Lütkehus
© 2024 Energie & Management GmbH