Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) profitierten im vergangenen Geschäftsjahr vor allem von gesunkenen Preisen bei der Beschaffung, so dass trotz eines geringen Ertragswachstums ein siebenprozentiger Anstieg des Bruttogewinns verbucht werden konnte.
Mit einem Plus von 1,3% stieg der Stromabsatz der EKZ auf insgesamt 5,39 TWh, lag damit aber noch unter dem Schweizer Zuwachs von 1,6%. Der überwiegende Teil dieser Menge (97%) wurde durch den Kraftwerkspark der Nordostschweizerischen Kraftwerke (NOK), Baden, erzeugt. Darüber hinaus wurden 131,9 Mio. kWh (2,4%) in dezentralen Anlagen produziert. Über die EKZ-Solarstrombörse bezogen knapp 3000 Kund
Donnerstag, 21.02.2002, 12:54 Uhr
Fritz Wilhelm
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