In der gestrigen Detailberatung des Kantonsparlaments über die Privatisierung der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) wurde den Einwänden von SP und Grünen in keinem Punkt Rechnung getragen.
Weder wird es bei der Privatisierung und Überführung der EKZ in die Axpo eine staatliche Netzgesellschaft geben, noch hat das Kantonsparlament vor, die Umwandlung der EKZ an eine Förderung erneuerbarer Energien oder eine Lenkungsabgabe auf den Stromverbrauch zu koppeln. Das Parlament folgte mit großer Mehrheit dem Argument der Konservativen, ohne das Stromnetz hätten die EKZ in der Axpo eine schle
Dienstag, 30.01.2001, 12:07 Uhr
Angelika Riedel
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