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Ein Stopp der Subventionen auf fossile Brennstoffe verknüpft mit einer CO2-Bepreisung würde zugleich dem Klimaschutz und der nachhaltigen Entwicklung in ärmeren Ländern dienen.
Das ist das Ergebnis einer Studie des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung. „Derzeit haben wir ein doppeltes Problem: Es gibt einerseits in vielen Ländern eine enorme Unterversorgung bei grundlegenden öffentlichen Gütern wie Gesundheitssystemen, Zugang zu Schulen oder sauberem Wasser. Andererseits steigen gleichzeitig die Treibhausgasemissionen weiter an, und es gibt eine Übernutzung d
Dienstag, 17.07.2018, 12:45 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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