Die Stadt Fürstenwalde und der Reifenhersteller Pneumant GmbH haben ihren jahrelangen Kraftwerks-Streit beigelegt.
Wie die Märkische Allgemeine berichtet, zahlt Pneumant 3,6 Mio. Euro an die Stadt und erzeugt seine Prozesswärme künftig selbst. Mit dem Geld sollen die Investitionen in ein 6 Mio. Euro teures Kraftwerk ausgeglichen werden, das die Stadt 1993 zur Versorgung des Reifenwerks gebaut hatte. Damals hatte sich der Treuhand-Betrieb Pneumant zur Abnahme von Prozesswärme verpflichtet. Nach umfangreichen
Freitag, 11.01.2002, 14:58 Uhr
Stefan Schroeter
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