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Im Konflikt über die Stromtrassen, die den Süden der Republik versorgen sollen, haben sich Bund, Länder und Netzbetreibern darauf verständigt zu prüfen, ob die EEG-Änderungen Auswirkungen auf den Leitungsbau-Bedarf haben.
Kanzleramtsminister Peter Altmaier hatte angesichts der Widerstände insbesondere gegen die Süd-Ost-Leitung Bayerns Energieministerin Ilse Aigner, Sachsen-Anhalts Ministerpräsidenten Reiner Haseloff und Thüringens Staatskanzleichef Jürgen Gnauck zusammen mit Vertretern der Netzbetreiber 50Hertz und Amprion zu einem Gespräch für den Abend des 12.Feburar eingeladen. Auch Bundesnetzagentur-Präsident J
Donnerstag, 13.02.2014, 08:48 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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