Hamburg darf sich dieses Jahr mit dem Titel "Europäische Umwelthauptstadt schmücken". Diese Auszeichnung kann nur Ansporn dafür sein, dass in der Elb-Metropole Klima- und Umweltschutz endlich einen höheren Stellenwert bekommt.
„PR-Gag", „Armutszeugnis" oder „umweltpolitisches Feigenblatt des gescheiterten schwarz-grünen Senats". Dora Heyenn, Fraktionssprecherin der Linken in der Hamburger Bürgerschaft, redet sich in Rage. Dass sich Hamburg in diesem Jahr mit dem Titel „Europäische Umwelthauptstadt" schmücken darf, konterkariert für sie die „ökologische Situation" in der Hansestadt „um
Dienstag, 4.01.2011, 12:14 Uhr
Dierk Jensen
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