Beim Day-Ahead-Handel an den deutschen Strombörsen wird derzeit nicht nur an den nächsten Tag gedacht.
Die seit mehr als einer Woche für die Jahreszeit niedrigen Preise lassen die Verkäuferseite mit sehnsüchtigem Blick auf die Wetterdaten schauen. „Im Moment spielt das Wetter nicht mit. Für die nächsten zwei Tage bleiben die Temperaturen wohl um die 13 °C, und der Wind soll sogar etwas zunehmen“, erklärte ein Marktteilnehmer. Wegen der gleich bleibenden Elementardaten beim Stromhandel b
Montag, 4.02.2002, 16:56 Uhr
Andreas Kögler
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