Kleine Preissprünge im Forward-Bereich erhalten die Spannung: Nach diesem Motto versucht der deutsche Stromhandel die Langeweile bei den Spotgeschäften zu vertreiben. Es darf gerätselt, gebangt und gezittert werden, doch einige Analysten bleiben cool und winken lächelnd ab.
„Es gibt sicherlich fundamentale Einflüsse, die für alle Händler nachvollziehbar sind. Aber im Moment haben wir einen psychologischen Einfluss im Markt, der einiges durcheinander bringt“, meinte ein Analyst. Wie er erklärte, werde derzeit angesichts der Irak-Krise von einigen Marktteilnehmern ein noch weiter steigender Ölpreis als Grund für die hohen Notierungen beim Jahresband 2004 ge
Donnerstag, 13.03.2003, 16:52 Uhr
Andreas Kögler
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