Was ist zu tun, wenn sich Fakten, Fundamentaldaten und Gerüchte gegenseitig widersprechen und damit die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel verunsichern? Die einfachste Lösung für dieses Problem war am Freitag, dass die Trader die Nerven behielten und die Day-Ahead-Preise mit Augenmaß aushandelten. Unklarheit herrschte dagegen, wie es in der kommenden Woche weitergehen wird.
Ursache und Wirkung „Bei den Spotpreisen für Montag haben sich die verschiedenen Impulse beinahe gegenseitig aufgehoben“, analysierte ein Marktteilnehmer mit Blick auf die Handelsergebnisse. Wie er berichtete, wurde Baseload für Montag im OTC-Bereich für 27,75 Euro/MWh verkauft, Peakload wechselte für 33,00 Euro/MWh den Besitzer. „Angesichts der etwas k
Freitag, 2.04.2004, 16:33 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH