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Energie & Management > Emissionshandel - Eine Art „Political Forecasting“
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Emissionshandel

Eine Art „Political Forecasting“

Die Einflussfaktoren auf den Erdgaspreis sind vielfältig. Wie seine Entwicklung vor dem Hintergrund des CO2-Emissionshandels sein wird, lässt sich deshalb kaum vorhersagen. Doch die Wirkungszusammenhänge lassen sich aufzeigen. Georg Erdmann und Andreas Grübel* erläutern, was für einen Preisanstieg spricht und was dagegen.
Um die Auswirkungen des kommenden CO2-Zertifikatesystems auf die Erdgaspreise aus Sicht der Fundamentalanalyse abzuschätzen, sind zunächst die künftigen CO2-Zertifikatepreise zu kalkulieren, die wiederum eine Folge internationaler und nationaler politischer Entscheidungen, technologischer Innovationen und wirtschaftlicher Entwicklungen sind. Die meisten Experten gehen momentan von Durchschnitts
Mittwoch, 12.05.2004, 12:14 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Russland
Montag, 24.05.2004, 12:33
Kompromiss bei Erdgas und Kioto-Protokoll
Russland hat sich gegenüber der Europäischen Union bereit erklärt, die Erdgas-Preise im Inland schrittweise anzuheben und die Ratifizierung des Kioto-Protokolls zu beschleunigen.
Energie & Management > Russland - Kompromiss bei Erdgas und Kioto-Protokoll
Montag, 24.05.2004, 12:33
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Kompromiss bei Erdgas und Kioto-Protokoll
Russland hat sich gegenüber der Europäischen Union bereit erklärt, die Erdgas-Preise im Inland schrittweise anzuheben und die Ratifizierung des Kioto-Protokolls zu beschleunigen.
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E&M  Zertifikate-Handel
Donnerstag, 13.05.2004, 17:02
Versorger warnen vor verzerrtem Wettbewerb
Mehrere ostdeutsche Energieversorger haben den vorliegenden Gesetzentwurf zum Nationalen Allokationsplan (NAP-G) für den ab 2005 geplanten Emissionshandel scharf kritisiert. Unternehmen, die in den vergangenen zehn Jahren ihre Kraftwerke erneuert haben, würden wirtschaftlich erheblich benachteiligt, erklärten in Dresden führende Manager der VNG Verbundnetz Gas AG, der Drewag Stadtwerke Dresden GmbH und der SWL Stadtwerke Leipzig GmbH.
Energie & Management > Zertifikate-Handel - Versorger warnen vor verzerrtem Wettbewerb
Donnerstag, 13.05.2004, 17:02
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Versorger warnen vor verzerrtem Wettbewerb
Mehrere ostdeutsche Energieversorger haben den vorliegenden Gesetzentwurf zum Nationalen Allokationsplan (NAP-G) für den ab 2005 geplanten Emissionshandel scharf kritisiert. Unternehmen, die in den vergangenen zehn Jahren ihre Kraftwerke erneuert haben, würden wirtschaftlich erheblich benachteiligt, erklärten in Dresden führende Manager der VNG Verbundnetz Gas AG, der Drewag Stadtwerke Dresden GmbH und der SWL Stadtwerke Leipzig GmbH.
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E&M  Emissionshandel
Donnerstag, 13.05.2004, 09:48
Der Weg zur Erfüllung
Einerseits unterliegen Emissions-Berechtigungen einer unsicheren Preisentwicklung, andererseits herrscht eine große Unsicherheit und Unklarheit über die generelle Verfügbarkeit von Emissions-Berechtigungen auf dem Markt. Deshalb sollten die betroffenen Unternehmen nicht ausschließlich darauf vertrauen, Berechtigungen bei Bedarf in ausreichendem Maß beziehen zu können. Martin Kruska, Michael Klein und Michael Hahn* zeigen den Weg zu einem fundierten betrieblichen CO2-Management.
Energie & Management > Emissionshandel - Der Weg zur Erfüllung
Donnerstag, 13.05.2004, 09:48
E&M  Emissionshandel
Der Weg zur Erfüllung
Einerseits unterliegen Emissions-Berechtigungen einer unsicheren Preisentwicklung, andererseits herrscht eine große Unsicherheit und Unklarheit über die generelle Verfügbarkeit von Emissions-Berechtigungen auf dem Markt. Deshalb sollten die betroffenen Unternehmen nicht ausschließlich darauf vertrauen, Berechtigungen bei Bedarf in ausreichendem Maß beziehen zu können. Martin Kruska, Michael Klein und Michael Hahn* zeigen den Weg zu einem fundierten betrieblichen CO2-Management.
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E&M  Emissionshandel
Donnerstag, 13.05.2004, 08:48
Rechtsschutz im Zuteilungsverfahren
Für jeden vom EU-Emissionshandelssystem betroffenen Anlagenbetreiber stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten er hat, seine Interessen im Hinblick auf die Zuteilung der handelbaren Emissions-Berechtigungen geltend zu machen. Ulrich Ellinghaus und Peter Ebsen* erläutern die rechtlichen Möglichkeiten, gegen die Festlegungen des nationalen Allokationsplans (NAP) und die daraus jeweils folgenden Zuteilungs-Entscheidungen vorzugehen.
Energie & Management > Emissionshandel - Rechtsschutz im Zuteilungsverfahren
Donnerstag, 13.05.2004, 08:48
E&M  Emissionshandel
Rechtsschutz im Zuteilungsverfahren
Für jeden vom EU-Emissionshandelssystem betroffenen Anlagenbetreiber stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten er hat, seine Interessen im Hinblick auf die Zuteilung der handelbaren Emissions-Berechtigungen geltend zu machen. Ulrich Ellinghaus und Peter Ebsen* erläutern die rechtlichen Möglichkeiten, gegen die Festlegungen des nationalen Allokationsplans (NAP) und die daraus jeweils folgenden Zuteilungs-Entscheidungen vorzugehen.
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Eine Art „Political Forecasting“
Die Einflussfaktoren auf den Erdgaspreis sind vielfältig. Wie seine Entwicklung vor dem Hintergrund des CO2-Emissionshandels sein wird, lässt sich deshalb kaum vorhersagen. Doch die Wirkungszusammenhänge lassen sich aufzeigen. Georg Erdmann und Andreas Grübel* erläutern, was für einen Preisanstieg spricht und was dagegen.
Um die Auswirkungen des kommenden CO2-Zertifikatesystems auf die Erdgaspreise aus Sicht der Fundamentalanalyse abzuschätzen, sind zunächst die künftigen CO2-Zertifikatepreise zu kalkulieren, die wiederum eine Folge internationaler und nationaler politischer Entscheidungen, technologischer Innovationen und wirtschaftlicher Entwicklungen sind. Die meisten Experten gehen momentan von Durchschnitts
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Kompromiss bei Erdgas und Kioto-Protokoll
Russland hat sich gegenüber der Europäischen Union bereit erklärt, die Erdgas-Preise im Inland schrittweise anzuheben und die Ratifizierung des Kioto-Protokolls zu beschleunigen.
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Versorger warnen vor verzerrtem Wettbewerb
Mehrere ostdeutsche Energieversorger haben den vorliegenden Gesetzentwurf zum Nationalen Allokationsplan (NAP-G) für den ab 2005 geplanten Emissionshandel scharf kritisiert. Unternehmen, die in den vergangenen zehn Jahren ihre Kraftwerke erneuert haben, würden wirtschaftlich erheblich benachteiligt, erklärten in Dresden führende Manager der VNG Verbundnetz Gas AG, der Drewag Stadtwerke Dresden GmbH und der SWL Stadtwerke Leipzig GmbH.
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Versorger warnen vor verzerrtem Wettbewerb
Mehrere ostdeutsche Energieversorger haben den vorliegenden Gesetzentwurf zum Nationalen Allokationsplan (NAP-G) für den ab 2005 geplanten Emissionshandel scharf kritisiert. Unternehmen, die in den vergangenen zehn Jahren ihre Kraftwerke erneuert haben, würden wirtschaftlich erheblich benachteiligt, erklärten in Dresden führende Manager der VNG Verbundnetz Gas AG, der Drewag Stadtwerke Dresden GmbH und der SWL Stadtwerke Leipzig GmbH.
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Donnerstag, 13.05.2004, 09:48
Der Weg zur Erfüllung
Einerseits unterliegen Emissions-Berechtigungen einer unsicheren Preisentwicklung, andererseits herrscht eine große Unsicherheit und Unklarheit über die generelle Verfügbarkeit von Emissions-Berechtigungen auf dem Markt. Deshalb sollten die betroffenen Unternehmen nicht ausschließlich darauf vertrauen, Berechtigungen bei Bedarf in ausreichendem Maß beziehen zu können. Martin Kruska, Michael Klein und Michael Hahn* zeigen den Weg zu einem fundierten betrieblichen CO2-Management.
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Einerseits unterliegen Emissions-Berechtigungen einer unsicheren Preisentwicklung, andererseits herrscht eine große Unsicherheit und Unklarheit über die generelle Verfügbarkeit von Emissions-Berechtigungen auf dem Markt. Deshalb sollten die betroffenen Unternehmen nicht ausschließlich darauf vertrauen, Berechtigungen bei Bedarf in ausreichendem Maß beziehen zu können. Martin Kruska, Michael Klein und Michael Hahn* zeigen den Weg zu einem fundierten betrieblichen CO2-Management.
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Rechtsschutz im Zuteilungsverfahren
Für jeden vom EU-Emissionshandelssystem betroffenen Anlagenbetreiber stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten er hat, seine Interessen im Hinblick auf die Zuteilung der handelbaren Emissions-Berechtigungen geltend zu machen. Ulrich Ellinghaus und Peter Ebsen* erläutern die rechtlichen Möglichkeiten, gegen die Festlegungen des nationalen Allokationsplans (NAP) und die daraus jeweils folgenden Zuteilungs-Entscheidungen vorzugehen.
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Für jeden vom EU-Emissionshandelssystem betroffenen Anlagenbetreiber stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten er hat, seine Interessen im Hinblick auf die Zuteilung der handelbaren Emissions-Berechtigungen geltend zu machen. Ulrich Ellinghaus und Peter Ebsen* erläutern die rechtlichen Möglichkeiten, gegen die Festlegungen des nationalen Allokationsplans (NAP) und die daraus jeweils folgenden Zuteilungs-Entscheidungen vorzugehen.

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