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Für die Energiewende ist es nötig, den Strommarkt mit dem Wärme- und Verkehrssektor zu verknüpfen. Das geht aus dem „Energiewende Outlook“ der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) hervor.
Für den Energiewende Outlook hat PwC nach eigenen Angaben rund 250 Studien ausgewertet und leitet daraus „Szenarien für den weiteren Verlauf“ der Energiewende ab. Nach deren Aussage muss die Bundesregierung bei ihrer Politik gegensteuern, will sie die CO2-Emissionen bis 2050 um 80 bis 95 % im Vergleich zu 1990 senken.
Montag, 19.01.2015, 12:56 Uhr
Heidi Roider
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