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Energie & Management > Klimapolitik - Ein Viertel für den Klimaschutz
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Klimapolitik

Ein Viertel für den Klimaschutz

Die G20-Staaten sollten 25 % ihrer aktuellen Konjunkturmaßnahmen für Umweltinvestitionen verwenden, sagt Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD).
„Investitionen in Erneuerbare Energien und Energieeffizienz sind vier bis acht Mal so beschäftigungsintensiv wie Ausgaben für Öl und Gas und steigern die Wachstumsaussichten von morgen", begründete der Minister seinen Vorschlag. Er unterstützt die britische Idee eines weltweiten grünen Aufschwungs („Global Green Recovery"). Die jährlichen Klimaschutzinvestitionen sollten sich mittelfri
Donnerstag, 2.04.2009, 12:01 Uhr
Heidrun Rothweiler
© 2024 Energie & Management GmbH
Heidrun Rothweiler
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E&M  Emissionshandel
Mittwoch, 18.02.2009, 11:32
Klima-Klammer: Heutiges, Künftiges und Gestriges
Neues Denken - Neue Energie, so betitelt das Bundesumweltministerium zehn Leitsätze für eine nachhaltige Energieversorgung.
Energie & Management > Emissionshandel - Klima-Klammer: Heutiges, Künftiges und Gestriges
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Klima-Klammer: Heutiges, Künftiges und Gestriges
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E&M  Hintergrund
Montag, 16.02.2009, 08:53
Neuer Schwung für Ökoenergien weltweit
Der International Renewable Energy Agency (Irena) traten gleich am Gründungstag in Bonn 75 Regierungen bei. Die Stadt soll nach Vorstellungen der Bundesregierung Sitz von Irena werden.
Energie & Management > Hintergrund - Neuer Schwung für Ökoenergien weltweit
Montag, 16.02.2009, 08:53
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Neuer Schwung für Ökoenergien weltweit
Der International Renewable Energy Agency (Irena) traten gleich am Gründungstag in Bonn 75 Regierungen bei. Die Stadt soll nach Vorstellungen der Bundesregierung Sitz von Irena werden.
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E&M  Klimapolitik
Montag, 9.02.2009, 10:31
Können die USA den Weg nach Kopenhagen ebnen?
Mit Barack Obama ist auch eine neue Umwelt- und Energiepolitik ins Weiße Haus eingezogen. Ein Kioto-Folgeabkommen könnte dies begünstigen.
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Montag, 9.02.2009, 10:31
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Können die USA den Weg nach Kopenhagen ebnen?
Mit Barack Obama ist auch eine neue Umwelt- und Energiepolitik ins Weiße Haus eingezogen. Ein Kioto-Folgeabkommen könnte dies begünstigen.
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E&M  Klimaschutz
Montag, 2.02.2009, 11:34
Deutsch-chinesische Klimapartnerschaft beschlossen
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und der Vorsitzende der nationalen chinesischen Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) Zhang Ping haben am 30. Januar eine Absichtserklärung unterzeichnet, nach der beide Regierungen bei der Bekämpfung des Klimawandels künftig enger zusammenarbeiten wollen.
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Deutsch-chinesische Klimapartnerschaft beschlossen
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und der Vorsitzende der nationalen chinesischen Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) Zhang Ping haben am 30. Januar eine Absichtserklärung unterzeichnet, nach der beide Regierungen bei der Bekämpfung des Klimawandels künftig enger zusammenarbeiten wollen.
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Ein Viertel für den Klimaschutz
Die G20-Staaten sollten 25 % ihrer aktuellen Konjunkturmaßnahmen für Umweltinvestitionen verwenden, sagt Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD).
„Investitionen in Erneuerbare Energien und Energieeffizienz sind vier bis acht Mal so beschäftigungsintensiv wie Ausgaben für Öl und Gas und steigern die Wachstumsaussichten von morgen", begründete der Minister seinen Vorschlag. Er unterstützt die britische Idee eines weltweiten grünen Aufschwungs („Global Green Recovery"). Die jährlichen Klimaschutzinvestitionen sollten sich mittelfri
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Montag, 16.02.2009, 08:53
Neuer Schwung für Ökoenergien weltweit
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Montag, 9.02.2009, 10:31
Können die USA den Weg nach Kopenhagen ebnen?
Mit Barack Obama ist auch eine neue Umwelt- und Energiepolitik ins Weiße Haus eingezogen. Ein Kioto-Folgeabkommen könnte dies begünstigen.
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Montag, 9.02.2009, 10:31
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Montag, 2.02.2009, 11:34
Deutsch-chinesische Klimapartnerschaft beschlossen
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und der Vorsitzende der nationalen chinesischen Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) Zhang Ping haben am 30. Januar eine Absichtserklärung unterzeichnet, nach der beide Regierungen bei der Bekämpfung des Klimawandels künftig enger zusammenarbeiten wollen.
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