Bild: Lars Schmid, Fotolia
Die Ausschreibungsergebnisse 2017 machen den Windstrom wider Erwarten kaum günstiger. Das zeigen Berechnungen von Volker Berkhout, Robert Cernusko und Katherina Grashof*.
„Ausschreibungen haben die Preise für Windenergie gesenkt“, heißt es vielerorts angesichts der Ergebnisse der ersten drei Ausschreibungsrunden, die es für die Windkraft an Land im vergangenen Jahr gegeben hatte. In der Tat sank der durchschnittliche Zuschlagswert von der ersten bis zur dritten Ausschreibungsrunde von 5,71 auf 3,82 Ct/kWh für Anlagen an einem sogenannten 100-%-Standort,
Donnerstag, 15.02.2018, 10:59 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH